Wie planen wir unsere Reise

 

Wie planen wir unsere Reise

 

Wie wir unsere Reisen Planen ist davon abhängig, wohin es gehen soll. Da wir dieses Jahr zur Ostküste der USA fliegen, werde ich berichten, wie wir diese Reise planen.

 

Überlegungen

Als wir uns dazu entschlossen hatten, dass es wieder ein Roadtrip werden soll und es dieses Jahr wieder in die USA gehen soll, überlegten wir wohin.

Die Frage war ob in den Norden, Süden, Osten oder Westen. Da wir schon zweimal an der Westküste waren, entschieden wir uns für die Ostküste der USA.

Mit dem Ziel, dass es die Ostküste sein soll, haben wir uns im Internet schlau gemacht, wo man die Reise starten könnte.

Nachdem wir einige Städte rausgesucht hatten, haben wir ein Termin in unserem Reisebüro des Vertrauens gemacht.

 

Im Reisebüro

Wir haben mit unseren Reiseberater gesprochen und haben ihn von unserer Idee erzählt. Mit ihn zusammen hatten wir schon zweimal die Roadtrips zur Westküste geplant. Deswegen hatten wir auch diesmal volles Vertrauen in ihn.

Da wir dieses Jahr drei Wochen Urlaub genommen haben, dachten wir, dass wir für den Roadtrip zwei Wochen einplanen.

Mit der Information der Dauer der Reise und wie hoch unser Budget ist haben wir mit ihn die Route ausgearbeitet.

Das ist immer der spannendste Teil bei der Planung.

Er sagte mal zu uns, dass es möglich ist für jedes Budget ein passenden Roadtrip zu planen.

Nachdem wir die Route geplant hatten und wussten, wo wir starten, und enden machten wir uns an die Flüge.

 

Flüge buchen

Es muss bei uns kein Direktflug sein, aber wir achten schon darauf, dass wir keine zu langen Zwischenstopps haben.

Bei den Flugzeiten achten wir darauf, dass wir zum späten Nachmittag in den USA Landen. Das hat folgenden Grund:

Der Flug in die USA ist lang, dazu kommt noch die Zeitverschiebung von 8 stunden. Außerdem ist es sehr stressig an den Flughafen. Es dauert schon seine Zeit, bis man nach dem Landen endlich im Hotel einchecken kann.

Wir sind dann immer sehr froh, wenn es abends ist und wir müde in Bett fallen können. Am nächsten Tag sind wir dann ausgeschlafen und im Rhythmus und der Urlaub kann beginnen. Anders würde es aussehen, wenn wir morgens Landen würden. Dann ist man ca. 16 stunden wach und unterwegs, bis man im Hotel einchecken kann. Man ist dann schon müde, wenn der Tag in den USA startet. Dasselbe beachten wir, wenn es um den Rückflug geht.

 

Mietwagen buchen

Nachdem die Flüge gebucht sind, machten wir uns an den Mietwagen. Für die USA bevorzugen wir einen SUV, weil es einfach viel angenehmer gegenüber ein Mittelklasse Wagen ist. Zumal man auch viel Gepäck mit sich führt. Da bietet ein SUV mehr Platz, und man verbringt bei Roadtrips in der Regel viel Zeit im Auto. Wir buchen unser Mietwagen immer direkt im Reisebüro über Alamo mit. Das hat den Vorteil, dass man vor Ort Zeit spart und der Wagen komplett über Deutschland versichert ist. Man braucht bei der Abholung nur seine Daten einmal angeben und kann sich dann ein Auto aussuchen. Es wird zwar vor Ort versucht einen noch Versicherungen, die man ja unbedingt bräuchte anzudrehen, aber es muss nichts zusätzlich abgeschlossen werden. Es kommen keine zusätzlichen Kosten auf einen zu.

Nachdem man sich ein Wagen aussuchen darf, sollte man überprüfen, dass das Auto keine Schäden aufweist und das der Kilometerstand nicht zu hoch ist.

 

Hotels buchen

So, jetzt haben wir die Route, die Flüge und den Mietwagen zusammen mit unseren Reiseberater gebucht, jetzt fehlen noch die Hotels. Der Vorteil bei unserem Reisebüro ist, dass unser Reiseberater unsere Vorlieben kennt. Er hatte uns die Hotels anhand unseres Budgets und an der Route ausgesucht und uns Vorschläge per E-Mail geschickt. Die fanden wir auch alle gut und er konnte alles so Buchen. Wir haben auch nichts anderes erwartet. 🙂

Es ist immer gut, wenn man in den USA eine Küchenzeile im Zimmer hat, da es unüblich ist, dass man im Hotel Verpflegung bekommt. Deswegen ist es billiger sich abends schnell was Warmes zu machen, anstatt immer essen zu gehen, was natürlich jedem selbst überlassen ist.

Wir haben uns, wenn möglich meistens selbst was gekocht.

 

Versicherungen und Dokumente

Bei den Versicherungen muss eigentlich jeder für sich entscheiden, was man braucht. Ich erzähle mal, was wir für wichtig empfinden.

Wichtig ist, gerade bei so einer Reise, eine Reiserücktrittsversicherung, gerade bei den kosten. Die Kosten für die Versicherung hängen von der Höhe der Kosten für die Reise und von der Höhe der Selbstbeteiligung ab. Da wird jeder das passende für sich finden.

Was wir noch für sehr wichtig halten, ist eine Reisekrankenversicherung. Da gibt es auch verschiedene Anbieter und man muss sich ein bisschen informieren, was zu einem passt. Wir haben unsere auch direkt im Reisebüro damals abgeschlossen und zahlen im Jahr gerade mal 23,00 Euro. Das ist echt nicht viel, wenn man bedenkt, was man in den USA zahlen müsste, wenn man zum Beispiel zum Zahnarzt müsste. Dann haben wir noch eine Corona Versicherung abgeschlossen, die fanden wir ganz nützlich. Diese springt natürlich nur ein, wenn wir durch eine Corona Erkrankung nicht die Reise antreten könnten. Mehr Versicherung haben wir nicht.

Es gibt noch zu erwähnen, dass man vor der Einreise in den USA ein ESTA Formular ausfüllen muss.

Das ist eine elektronische Reisegenehmigung, ohne die darf und kann man nicht in die USA einreisen. Den Antrag kann man leicht im Internet für 14 Euro pro Person ausfüllen. Aber Achtung, es gibt mehrere Seiten, die nicht Souverän sind. Wir füllen unseren immer auf esta.cbp.dhs.gov aus. Natürlich braucht man auch einen gültigen Reisepass, der seine Gültigkeit auch noch 6 Monate nach Einreise in den USA hat.

Wir drucken vor der Reise immer alle Dokumente aus und nehmen diese im Handgepäck mit. Dazu zählen die Flugpapiere, Check-in Papiere für die Hotels, Unterlagen für den Mietwagen, Rechnungen für Wert Gegenstände wie Kamera, Handy etc. falls der Zoll nachfragen hat und die Unterlagen der Versicherungen und das ESTA Formular.

 

-Fotograf-

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Meine Name ist Guido Huber und ich wurde 1987 in Gelsenkirchen geboren. Ich "knipse" schon seit meiner Kindheit. Später hat das Fotografieren angefangen als ich mir meine erste DSLR Kamera geholt habe. Dieses Hobby habe ich weitgehend vertieft.

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